Portrait

Felicitas Stephan, die künstlerische Leiterin des Festivals „Celloherbst am Hellweg“ war als gebürtige Mannheimerin mit europäischen Wurzeln bereits im Alter von 9 Jahren Schülerin des legendären Solocellisten Hans Adomeit. Seit ihrer Reifeprüfung an der Musikhochschule Dortmund hat sie zahlreiche CD ́s mit interessanter Celloliteratur unter dem Label Cello-Colors eingespielt, die ihren künstlerischen Weg dokumentieren-aktuell als Stipendiatin des deutschen Musikrates eine CD mit den 4 Jahreszeiten von Piazzolla.

Ensembles

Als Kammermusikpartnerin konzertiert/e Felicitas Stephan mit den Pianist*innen Cecilia Novarino, Bertrand Giraud, Paul Gulda, Kai Adomeit, Maurizio Barboro, Roberto Issoglio, Tobias Bredohl, Elena Margolina-Hait, Vesna Podrug, Roland Pröll und Gabriel Tacchino, mit den Geigern Christoph Ehrenfellner, Cihat Askin, Vittorio Marchese, Massimo Marin, Misha Nodelmann, Dragan Radosavljevic, Dan Tarna und Hauko Wessel, mit den Bratscher*innen Wladimir Kossjanenko, Gioele Lumbau, Beste Tiknaz Modiri und Martin Vollmer, mit der Harfenistin Manuela Randlinger, mit den Gitarristen Juan Carlos Arancibia Navarro, Andreas Heuser, Wolfgang Lehmann und Jaime Zenamon und mit den Akkordeonist*innen Heidi Luosojärvi, Petteri Waris und Nikola Komatina.

Konzerte

Ob Teatro Verdi in Pisa oder Robert Schumann-Haus in Zwickau, ob Kulturhauptstadt RUHR.2010, Beethovenjahr 2020, Festivals am Comer- und Gardasee, ob fränkische oder havelländische Musikfestspiele, Schönberger Musiksommer, Konzerte an der Ostsee von Kühlungsborn bis auf den Darß, ob Berlin, Hamburg, Stuttgart, Antwerpen, Mons, Paris, Nizza, Poitiers, Alba, Lugano, Como, Turin, Rom, Trient, Neapel, Pescara, Wien, Graz, Split, Brasov oder Murcia – seit fast 30 Jahren ist sie auf dem internationalen Konzertparkett zu Hause und gibt europaweit Kammerkonzerte in Duo- und Trio-Besetzungen sowie als Solistin unterschiedlicher Kammerorchester.

Unterricht

Die Liebe zum Klang hat mich immer getragen und diese Liebe zum Klang an meine Schüler*innen weiterzugeben, war und ist mir in meiner inzwischen über 30jährigen Unterrichtstätigkeit immer ein besonderes Anliegen geblieben.